Montag, 27. Februar 2012

Hauptsache Mobil, oder vielleicht lieber doch nicht?


Vor- & Nachteile eines Handys:

Nachteile:
  • Man ist nicht so unabhängig, da man immer erreichbar ist.
  • Früher sind die Leute doch auch nicht gleich gestorben, nur weil sie nicht immer erreichbar waren.
  • Im wirklichen „Notfall“ kann man auch jemanden fragen, ob man sein Handy mal ausleihen kann.
  • Wozu sind denn Telefonzellen da?

Vorteile:
  • Man ist immer erreichbar und „verpasst“ nichts.
  • Man hat z.B. in der Schule immer einen Taschenrechner dabei.
  • Für Notfälle oder tolle Momente hat man immer eine Kamera dabei (um auch mal tolle Momente festzuhalten).
  • Man kann besser seine sozialen Kontakte pflegen (auch mit SMS).
  • Man ist im Notfällen immer erreichbar.
  • Man kann in Notfällen immer Hilfe holen.
  • Man hat immer einen MP3 Player dabei und kann überall Musikhören.
  • Oft kann man auch überall ins Internet oder sich bei freiverfügbaren W-LAN Netzwerken einwählen.

Also ein Handy hat viele Vor- und Nachteile. Ich finde, dass in der heutigen Zeit es schon wichtig ist, dass man so ein Ding besitzt, sei dahingestellt, ob gleich mit Kamera, Internet und dem ganzen Schnickschnack, aber telefonieren sollte es doch schon können dieses Handy, oder?

Hier noch ein amüsantes Video zu dem Thema:



LG eure Mausi

Sonntag, 26. Februar 2012

Frühstück bei Stefanie

Hallo Leute,
ich habe mir gestern das  neue Buch Frühstück bei Stefanie gekauft.
hier ist der erste "Witz´" von Opa Gehrkes Rätzeln:
Reiz ferner Reiseziele.... Erotik


ich mach das jetzt jede Woche und ach ja Frühstück bei Stefanie hat den Deutschen Radio Preis 2011 bekommen


Lg Juze

Freitag, 24. Februar 2012

Spruch des Tages

Man braucht nicht viel Kraft um etwas festzuhalten. Sonder man braucht viel Kraft um loszulassen.


LG eure Mausi

Dienstag, 21. Februar 2012

Tränenengel von Caroline Philipps


Titel: Träume wohnen überall
Autor/in: Caroline Philipps
Verlag: Carlsen
Preis: 5,95€
ISBN: ISBN 978-3-551-35762-5
Seiten: 174 Seiten
Buchart: Taschenbuch
Ausgabe: August 2009 Copyright 2006
Orginalsprache: Deutsch
Sonstiges: Ein Erfahrungsbericht über das Leben der Straßenkinder von Bukarest in eine Geschichte gefasst. Empfohlen ab 12 Jahren, aber meiner Meinung nach auch was für Erwachsene.

 [1]

„Tagsüber geht Sandale am Bahnhof von Bukarest betteln, nachts schläft sie in der Kanalisation. Nur in der Sozialstation St. Lazerus findet wie hin und wieder Zuflucht. Als sie eines Tages einem deutschen Jungen den Rucksack kaut, denkt sie sich nichts dabei. Wie kann sie auch ahne, dass er der neue Zivildienstleistende der Sozialstation ist! Martin verrät sie nicht, aber so leicht läst sich Sandale nicht beeindrucken. Auf sein Mitleid kann sie verzichten. Auch auf seine Freundschaft?“[2]


Das Cover finde ich ist sehr passen gestaltet, denn so kann man sich besonders in die Hauptperson Sandale hineinversetzen, denn das Mädchen sieht wirklich aus als könnte sie Sandale sein.

Sandale lebt auf der Straße und hauptsächlich von erbetteltem Geld. Manchmal aber geht sie auch ins Lazarus, einem Heim für obdachlose Kinder und Jugendliche. Dort bekommt sie etwas zu essen, warme Klamotten und einen Platz zum schlafen. Doch meist lebt sie auf der Straße. Als sie aber einem vermeintlichen Touristen den Rucksack klaut ändert sich alles, denn sie kann ja nicht ahnen, dass er der neue Zivildienstleistende auf der Sozialstation ist. Wird sich dadurch alles ändern und Sandale endlich von der Straße wegkommen?

Das Buch ist sehr realistisch geschrieben und wie man im Nachwort der Autorin erfährt gibt es diese Sozialstation wirklich und sie war sogar einmal mit ihrem Sohn dort. Genau das ist es, was das Buch so gut macht, es sind wahre Begebenheiten erzählt anhand einer ausgedachten Geschichte. Genau das macht es einfach so wirklich, dass die Autorin durch ihren Besuch in der Sozialstation einfach genau weiß, worüber sie schreibt und wie die Wirklichkeit aussieht.

Fazit: Wenn man das Nachwort am Ende des Buches liest, lässt es die Geschichte einfach noch ein bisschen wirklicher als sie ohnehin schon geschrienen dastehen. Außerdem wirkt es dann erstrecht wie eine Mischung aus einem Roman und einem Erfahrungsbericht.
Durch diese realistische Schreibweise und das hineinversetzen in die Schauspieler (besonders die Hauptperson Sandale) fand ich es beim lesen richtig erstaunlich, dass sogar so für mich unvorstellbare Dinge wie Ritzen auf eine ganz bestimmte Weise irgendwie nachvollziehbar wurden.
Hinten im Buch ist noch eine Buchempfehlung von Caroline Phillips: „Made in Vietnam“ wo es um ein 14 jähriges Mädchen geht, das in einer Schuhfabrik schuften muss um ihre Familie mit zu ernähren. Dieses Buch hätte ich noch sehr gerne, da ich mir gut vorstellen kann , dass es genauso realistisch und gut geschrieben ist wie dieses!
Diese Buch kann ich einfach nur weiterempfehlen, aber würde sagen, dass Menschen mit schwachen Nerven es vielleicht eher nicht lesen sollten, da es doch an einigen Stellen sehr realistisch und ausführlich geschrieben ist. Da mich das Buch so gepackt hat, würde ich es sogar jeder Zeit noch ein zweites Mal lesen (was bei mir eine Besonderheit ist, da ich noch nie ein Buch zweimal gelesen habe)!


LG eure Mausi


[1]  http://www.weltbild.de/media/ab/2/018/627/018.627.717.jpg
[2]  Klappentext des Buches Träume wohnen überall von Caroline Philipps aus dem Carlsen Verlag ISBN 978-3-551-35762-5

Samstag, 11. Februar 2012

Deutschland vier beste Stimmen


Gestern war es endlich so weit, das Finale von the Voice of Germany. Es war eine ganz besonders spannende Show, denn das erste Mal traten die Kandidaten gegen andere aus anderen Teams an.

Die Finalisten [1]

Die Finalisten [2]

Insgesamt hat jeder der vier Kandidaten drei Auftritte gehabt, einmal wurde der eigenen Song aus den Halbfinale noch einmal gesungen, dann ein Lied zusammen mit dem Couch (Coutches) und noch ein Lied zusammen mit einer/einem „bekannten“ Sänger/in.

Auf die Auftritte mit dem Coutches war ich besonders gespannt und habe zum Beispiel Xavier zum ersten Mal Englisch singen gehört. Außerdem erfährt man bei so einer Show auch immer  gleich noch so Kleinigkeiten über die Coutches, wie z.B. dass Nena der Auftritt mir Michael und Rea sehr gut gefallen hat da ihre Lieblingsband die Stons sind.

Bei so einer Show hat doch jeder seinen Favoriten, da kann es fast egal sein, ob der Auftritt „wirklich“ gut ist, denn man entwickelt einfach im Laufe so einer Sendung einen Favoriten, für den man dann „immer“ ist, egal, ob der Auftritt 100% gut/perfekt war (ist).
Also hatte natürlich auch ich einen solchen Favoriten. Ich habe die ganze Zeit gedacht, dass Ivy gewinnen wird, doch mein Favorit war auf jeden Fall Michael, mit unter auch deswegen, da ich in schon länger von YouTube (Hier) kenne und seine Stimme einfach genial finde. Vor allem, wenn er richtig loslegt, singt er einfach so präzise nur halbe Töne, was ja nicht gerade das leichteste ist.

Aber mein Gefühl hat mich dann nicht getrübt und Ivy hat gewonnen, schade, denn Michael war ja mein Favorit, aber wenn ich ehrlich bin, ist so was echt schwer zu sagen, wen der Beste der Vier war, denn alle habe einfach eine wirklich geniale Stimme, außer, dass ich sagen muss,  Max gefällt mir echt besser, wenn er Englisch singt.

Ivy und ihre Coutches [3]

Ivy Quainoo [4]
Ivy hat es einfach verdient zu gewinnen und es hat im wahrsten Sinne des Wortes ihre Coutches umgehauen, denn nach der Nachricht sie habe gewonnen lagen prompt die beiden vor Freude auf dem Boden.

Ich glaube, auch wenn man in dieser Show dann nicht das Finale gewinnt, hat man meist trotzdem auch einen Plattenvertrag in der Tasche, denn es gibt so viele Plattefirmen, die sich sicher um so tolle Stimme reißen werden.

Alles waren einfach geniale Auftritte, ich kann mich gar nicht entscheiden, welches der beste war, also hier von jedem Kandidaten der meiner Meinung nach beste:

1.         Platz Ivy Quainoo mit ihrer Singel do you like what you see:

2.         Platz Kim Sanders mit Marlon Roudette zusammen mit Anti Hero:

3.         Platz Michael Schulte mit seinem Coutch Rea mit feeling good:

4.         Platz Max mit seinem Coutch Xavier mit paint it black:

Eins möchte ich noch abschließend sagen, dies ist die erste Carstingshow, von der ich echt begeistert bin und die ich verfolgt habe. Und das muss bei mir echt was heißen., Ich finde sie ist nicht so 0,8,15 wie manche anderen.


LG eure Mausi

Montag, 6. Februar 2012

Ein Lied für Juze

Hier das neuste Lied von Aequitas. Ganz besonders für dich meine Liebe Juze. Ich weiß ja, dass ich dich mit seiner Musik angesteckt habe und du bist jetzt ja fast genauso verrückt nach ihr geworden wie ich ;)



Das Lied gefällt mir echt super gut, auch das Video finde ich schön und kreativ gestalltet (geschnitten). Nur das mit den Bildern über den Gesichtern gefällt mir nicht so gut. Ich weiß, das machen immer mehr Leute, aber mir hat das noch nie so richtig gefallen.

Und das sagt ihr denn dazu, habt ihr dazu vielleicht eine ganz andere Meinung und könnt mich vielleicht davon "sogar" überzeugen?


LG eure Mausi