Donnerstag, 29. März 2012

Abnehmen für die perfekten Sommerfigur


Jetzt wird es wieder Sommer, Badezeit. Also ist die perfekte Bikinifigur angesagt. Blöde nur, wenn man noch von Weihnachten die angefressenen Pfunde auf den Hüften hat. Da hilft nur eins, abnehmen. Doch wie mache ich es am besten?

Also als ersten sollte man sich nicht auf eine dieser Diäten aus einer dieser Frauenzeitschriften oder aus dem Internet verlassen, dass hilft meist eh nicht. Am Besten hilft viel Bewegung. Entweder geht man joggen, doch wenn man für so was nicht der Typ ist, ist ein Sportstudio genau das Richtige. Dort kann man im Kursen, alleine oder mit einer Freundin zusammen trenieren. Doch wenn man zu so etwas nicht die Zeit findet, sollt man wenigstens den Gang zum einkaufen anstatt mit dem Auto durchs Fahrrad ersetzen, das hilft dann auch nicht nur dem abnehmen, sondern gleichzeitig auch der Umwelt.
Aber Bewegung ist nicht alles. Man sollte auf jeden fall bei der Ernähung ebenfalls einiges beachten. Am Besten isst man mehr gesundes und lässt Sachen wie fettige Pommes lieber mal weg. Sowieso sind im Sommer warme Gerichte doch eh nicht so angenehm. Dann isst man lieber mal einen knackigen Salat mit Olivenöl. Aber nicht nur bei dem was man isst sollten man drauf achten, was man iss, sondern. viel mehr sollten man drauf achten, dass man einfach nicht mehr so viel isst. Lieber nur ein Stück Schokolade und nicht gleich die ganze Packung. Also ganz verzichten muss man gar nicht, wenn man was Süßes möchte lieber auf einen Apfel umsteigen, oder einen gesunden leckeren Schokoriegel, oder zum Frühstück anstatt 2 Schokobötchen lieber nur eins. Bei Schokolade ist es auch schon von Vorteil, lieber welchen mit einem hohen Kakaoanteil zu nehmen, da dort wenigern Zucker und Fette enthalten sind. Verzichten muss man meist gar nicht, einfach nur etwas die Ernährung  umstellen oder einschränken.

Einen Tipp habe ich da auch noch, einfach vor den Essen ein Stück Schokolade, das hemmt den Heißhunger und man isst automatisch weniger, klingt komisch soll aber richtig gut helfen.

So, wenn man einiges davon macht kommt man seiner gewünschten Sommerfigur schnellstens näher. Mehr Tipps dazu findet ihr HIER und ich wünsche echt viel erfolg und Durchhaltevermögen beim Abnehmen!!

LG eure Mausi

Dienstag, 27. März 2012

Hugo Cabret

Title: Hugo Cabret (Original nur Hugo)
Länge: 127 Minuten
Erscheinungsjahr: 2012
Originalsprache: Englisch
FSK: 6
Regie: Martin Scorsese
Sonstiges: Der Film ist in 3D und wurde 2012 für fünf Oscars ausgezeichnet (unter anderem für bester  Tonschnitt, beste Kamera & beste Visuelle Effekte). Ich würde sagen, dass der Film etwas für Kinder ab 10 Jahren ist, aber auch Erwachsenen können ihn sich super anschauen. Eigentlich finde ich ist der Film besonders etwas für Erwachsene, da man einiges über die Filmgeschichte lernen kann und der Film einfach nur Großartig gemacht ist.


Der Film spielt im Paris der frühen 1930er-Jahre. Es geht um einen zwölfjährigen Jungen Hugo Cabret der von seinem verstorben Vater einem Uhrmacher eine große leider kaputte Aufziehpuppe überlasen bekommen hat.
Nach dem Tod seines Vaters wird er von seinem Onkel aufgenommen, der in Bahnhof von Paris für das aufziehen der Bahnhofsuhren zuständig ist. Doch als er verschwindet führt Hugo seine Aufgabe weiter, so dass sein Verschwinden erst mal nicht bemerkt wird. Nebenbei muss er um zu Überleben klauen und klaut außer Essen auch noch Teile für die Reparatur der Aufziehfigur seines Vaters. Letztendlich scheitert es nicht an fehlenden Bauteilen, sondern an einem kleinen herzförmigen Schlüssel zum aufziehen. Doch als er die Tochter des Spielwahrenverkäufers aus dem Bahnhof trifft scheint es doch noch zu klappen die Puppe vollkommen in stand zu setzen.

Fazit: Ich finde diesen Film einfach nur unglaublich schön und großartig. Man lernt außerdem zu der einfach traumhaften Geschichte auch noch einiges über die Filmgeschichte. Zudem wird sogar ein alter Pariser Eisenbahnunfall nachgestellt:


Ich finde den Gedanken von Hugo an einer Stelle im Film einfach toll und er regt einen richtig zu Nachdenken an. Er meinte, dass in einer funktionierenden Maschine nie ein Teil zu viel da sei und jedes seine bestimmte Aufgabe hat. Wenn man das mal wie er meinte aufs reale Leben überträgt dann ist jeder Mensch an seinem Platz auf der Erde und hat seine Bestimmung (Aufgabe). Daran gefällt mir so besonders gut, dass man einfach (mit etwas Fantasie) jede noch so kleinst Maschine (Uhrwerk oder so) auf die Welt übertragen kann.
Den Film kann ich nur weiterempfehlen! Besonders empfehle ich ihn Leuten, die sich für Film interessieren, denn er ist einfach nur fantastisch gemacht. Es ist einer der 3D Filme, bei dem ich nicht mittendrin mal dachte, dass es mir etwas zu viel ist mit dem 3D (was ich schon oft bei 3D Filmen hatte). Also wer überlegt den Film vielleicht zu sehen, dem kann ich nur sagen, nicht lange zögern, den Film muss man einfach gesehen haben, aber überzeugt euch doch einfach selbst:


Montag, 26. März 2012

Sakias Manuel Kerner

Sakias Manuel Kerner
Geboren: 07.April 1990 in Berlin
Augenfarbe: Blau
Haare: blond-braun
Grösse: ca. 1,85m
Kinder: Sohn:Noah
Heimatstadt: Hamburg
Plattenfirma: Laugh & Peace
Aktueller Wohnort: Hamburg
Interessen der Band: love,peace&harmony
Eltern: Gabriele Susanne Kerner  (Nena) & Benedict Freitag (Schauspieler)
Geschwister: 3 Geschwister & 1 Zwillingsschwester


Ich habe ihn am 22.04.10 gesehen  bei der Made in Germany Tour von Nena.





LG JUZE

Montag, 19. März 2012

In den Ferien Arbeiten!?!

Hallo Leute,
Ich habe gerade stressigie Wochen hinter mir,
denn ich habe in den Ferien im Kindergarten gearbeitet.
Ich wollte mal von EUCH hören wie IHR da so denkt?
Also meine Frage an EUCH In den Ferien arbeiten? ja oder Nein?






LG JUZE

Mittwoch, 14. März 2012

Berliner Mauermuseum am Checkpoint Charlie

Berliner Mauermuseum am Checkpoint Charlie

Museumsart: geschichtliches Museum
Wo: Am Checkpoint Charlie: Friedrichstraße 43–45, 10969 Berlin-Kreuzberg
Öffnungszeiten: Täglich 9 – 22 Uhr
Eintritt: Eintritt: 12,50 €; Schüler, Studenten: 9,50 €; Gruppen ab 20 Personen: 8,50 € pro Person
Anmeldung für Gruppen nicht erforderlich
Fotografieren: nicht gestattet
Sonstiges: Es wurde am 14. Juni 1963


In dem Museum sind Fotos und Berichte geglückter Fluchtversuche aus der DDR gezeigt, aber auch Fluchtmittel wie: Heißluftballons, Koffer, Autos, Mini-U-Boote und Sessellifte. Besonders erstaunlich fand ich wie erfinderisch die Leute werden mussten. Z.B. haben sie es unter anderem geschafft ein Mädchen in zwei Koffern, wo sie die Seitenwände rausgetrennt habe und miteinander verbunden so aus der DDR herauszuschmuggeln. Außerdem gab es auch in einem „Kino“ einiger Filme zu der Zeit zu sehen. Trotz des Verbotes zu Fotograsfieren haben die Leute fast alle trotzdem Fotos gemacht (mit Blitz und Spiegelreflexkamera, also nicht sonderlich unauffällig), was keinen wirklich interessiert hat.

Fazit: Ich finde für das Museum sollte man sich viel Zeit nehmen. Es ist alles sehr faszinierend. Doc eins gefällt mir nicht so gut, dass die Ausstellungsstücke nicht wirklich geordnet sind und kann keine Struktur in der „Reihenfolge“ hat. Aber trotzdem finde ich das Museum einfach nur sehenswert und bin froh dort gewesen zu sein! Also wer von euch mal in Berlin ist, dem kann ich das Museum nur empfehlen!!!


Mehr zu meinem Tag (Wochenende) in Berlin auf meinem anderen Blog (Hier).


LG eure Mausi


Montag, 12. März 2012

Dienstag, 6. März 2012

Spruch des Tages

Nutze die Talente, die du hast.
Die Wälder wären sehr still,
wenn nur die begabten Vögel sängen.

LG eure Mausi