Sonntag, 23. Oktober 2011

Brauereikonzern InBev Deutschland


Zu dem Brauereikonzern InBev Deutschland gehören unter anderem Biersoten wie Hafferoder (1872 gegründete Marke), Spaten (1397 gegründet), Löwenbräu (1383 gegründet) und natürlich deren Schlankschiffmarke Beck’s (1873 gegründet).

Unter der Dachmarke Beck’s gibt es schon seit einiger Zeit zwei Säulen: Bierprodukte & Biermischprodukte. Beck’s Lime gehört wegen einem Alkohohlgehalt von 4,6% eindeutig zu den Bieren. Lime wir eindeutig eher in die Nähe von eines Beck’s Pils als eines Green Lemon gestellt.

Die Brauerei möchte es schaffen, das sie in Zukunft zwei bis drei neue Geschmackrichtungen pro Jahr ins Regal stellen kann. Um dem Wunsch nach Abwechslung gerecht zu werden, arbeitet die Brauerei auch immer mehr mit LEs (Limited Editions). Die erste LE ist auch schon auf dem Markt (Black Currant).

Seit Juni diesen Jahres sind sie sogar mit einer ihrer Marken in den Alkoholfreien Markt vorgedrungen. Mit ihren Fokusmarken Beck’s, Franziskaner und Hasserhöder wollen sie aggressiv wachsen.

Diejenigen, die die Verantwortung für die Marke Becks haben sitzen in New York. Doch Marken wie Diebels, Löwenbräu, Franziskaner und Haake Becks sind rein deutsche Marken, wo sich niemand einmischt.

Der deutsche Biermarkt tickt ganz anders als die übrigen der Welt. Mit über 1300 Brauerein ist der Markt so stark zersplittert wie nirgendwo sonst![1]



[1] Zeitschrift Werben & Verkaufen 14/2011


LG eure Mausi

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